Die Südweststeiermark im NS-Regime: Öffentliche Vortragsreihe beleuchtet verdrängte Geschichte

Die Südweststeiermark im NS-Regime: Öffentliche Vortragsreihe beleuchtet verdrängte Geschichte

Die Südweststeiermark im NS-Regime: Öffentliche Vortragsreihe beleuchtet verdrängte Geschichte 1012 758 Regionalmanagement Südweststeiermark

Die ArchaeoRegion Südweststeiermark und der Kulturpark Hengist laden im Frühjahr 2025 zu einer vierteiligen Vortragsreihe ein, die sich mit der NS-Zeit in der Region auseinandersetzt. Renommierte Historiker*innen sprechen über die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung, die Geschichte der Roma im Gau Steiermark, britische Militärgerichte in der Nachkriegszeit sowie über die Entwicklung des Nationalsozialismus im Bezirk Deutschlandsberg. 

Termine & Orte
  • 24. April, 18 Uhr, Besucherzentrum Grottenhof
    Univ.-Prof. Dr. Gerald Lamprecht: „Der Ernst des Lebens begann für mich knapp nach meinem achten Geburtstag.“ Die Verfolgung, Beraubung und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus der Steiermark 1938/39 
  • 22. Mai, 18 Uhr, Burgmuseum Deutschlandsberg
    Assoz.-Prof. Dr. Ursula K. Mindler-Steiner: „Auf uns wurde immer herabgesehen“ Zur Geschichte der Roma Bevölkerung im Gau Steiermark 
  • 5. Juni, 18 Uhr, Besucherzentrum Grottenhof
    Mag. Dr. Meinhard Brunner: Britische Militärgerichte in der Steiermark während der Besatzungszeit (1945–1955) 
  • 11. Juni, 18 Uhr, Burgmuseum Deutschlandsberg
    MMag. Dr. Markus Rieger-Roschitz: Der Nationalsozialismus im Bezirk Deutschlandsberg von den Anfängen bis 1945 

Eintritt frei. Anmeldung erforderlich über das Online-Formular oder telefonisch unter +43 676 660 32 51 (Tanja Luckerbauer, Regionalmanagement Südweststeiermark GmbH) 

Sabrina Hödl

Regionalmanagerin
T.: +43 676 3570744
s.hoedl@rmsw.at